Zionskirche Soltau

Predigten hören

Willkommen in unserer Kategorie für sonntägliche Predigten! Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen neue, inspirierende Botschaften, die während unserer sonntäglichen Gottesdienste gehalten werden. Diese Predigten bieten geistliche Erbauung und praktische Weisheit für den Alltag, basierend auf biblischen Texten und Prinzipien.

Tauchen Sie ein in die reiche Vielfalt an Themen und lassen Sie sich jeden Sonntag neu ermutigen und stärken.Hier haben Sie die Möglichkeit, den geistlichen Reichtum unserer Gemeinde zu erleben und Ihren Glauben zu vertiefen.

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Bibeltext :

1. Timotheus 4-5

4Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; 5denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Bibeltext :

Galater 3, 26-29

Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. 27Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. 28Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. 29Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben

Bibeltext:

Apostelgeschichte 8, 26-29

26Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!

Bibeltext :

Römer 8, 14-17

14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch
abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Der Geist
selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder
sind. 17Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und
Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit
erhoben werden.

 Bibeltext :

2. Buch Mose 16

2In der Wüste rebellierte die ganze Gemeinde gegen Mose und Aaron. 3Die Israeliten sagten zu ihnen: »Hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort saßen wir an den Fleischtöpfen und konnten uns satt essen. Jetzt habt ihr uns in diese Wüste geführt, wo wir alle vor Hunger umkommen  erden.« 4Der Herr sagte zu Mose: »Ich will für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen und einsammeln, was es für den Tag braucht. Damit will ich sie prüfen, ob sie nach meiner Weisung leben oder nicht. 5Am sechsten Tag sollen sie zubereiten, was sie eingesammelt haben. Es wird doppelt so viel sein.« 6Da sagten Mose und Aaron zu allen Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erkennen: Es war der Herr, der euch aus Ägypten geführt hat. 7Morgen werdet ihr sehen, wie herrlich der Herr ist. Denn der Herr hat gehört, wie ihr gegen ihn rebelliert habt. Wer sind wir denn schon, dass ihr gegen uns rebelliert?« 8Weiter sagte Mose: »Der Herr gibt euch am Abend Fleisch zu essen und am Morgen Brot, damit ihr satt werdet. Denn der Herr hat gehört, wie ihr gegen ihn rebelliert habt. Auf uns kommt es doch nicht an! Wenn ihr gegen uns rebelliert, rebelliert ihr gegen den Herrn.« 9Zu Aaron sagte Mose: »Sag der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet vor den Herrn! Denn er hat gehört, wie ihr euch beklagt habt.« 10Während Aaron zur Gemeinde der Israeliten sprach, wandten sich alle der Wüste zu. Da zeigte sich plötzlich die Herrlichkeit des Herrn, umhüllt von der Wolke. 11Der  Herr sagte zu Mose: 12»Ich habe gehört, wie die Israeliten rebellierten. Sag zu ihnen: In der Abenddämmerung werdet ihr Fleisch essen und am Morgen von Brot satt werden. Daran werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.« 13Am Abend kamen Wachteln und bedeckten das Lager. Am  Morgen lag Tau rings um das Lager. 14Als der Tau weg war, lag auf dem Boden der Wüste etwas Feines. Es war körnig und fein wie der Reif auf der Erde. 15Die Israeliten sahen es und sagten zueinander: »Was ist das?« Denn sie wussten nicht, was es war. Mose sagte zu ihnen: »Das ist das Brot, das der  Herr euch zu essen gibt. 16Der Herr hat geboten: Sammelt davon so viel, wie jeder zu essen braucht. Einen Krug pro Kopf sollt ihr holen, jeder so viel wie Personen zu seinem Zelt gehören.« 17Das taten die Israeliten. Der eine sammelte viel, der andere wenig. 18Dann maßen sie nach, was jeder  gesammelt hatte. Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig gesammelt hatte, nicht zu wenig. Jeder hatte so viel gesammelt, wie er zu essen brauchte.

 
 
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